Witziges und Gutes zum Thema Radsport und werteorientiertes Leben. Spitzkehre-online

Über den Radsport

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witziger Bericht über den Versteckten Motor - Brägel lässt grüßen
Zusatzmotor Rennrad.pdf
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Über Strava kann man denken was man will, aber den Bericht sollte man lesen. http://www.bike-magazin.de/article/a24453.html

Über Christoph Fuhrbach

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Fuhrbach im SWR4
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Christoph Fuhrbach über das BZF 2014
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Christophs Projekt:

www.gutesleben-fueralle.de        

Wem das Projekt gefällt kann übrigens selbst bei Radsportveranstaltungen für die Kampagne starten. Entsprechende Trikots sind über Christoph (www.voll-das-leben.net ) erhältlich.

Seit 2017 startet er auch für Renovabis und die Klimakollekte. Renovabis ist das Osteuropa-Hilfswerk der katholischen Kirche und Klimakollekte ist ein CO2 Kompensationsfonds der christlichen Kirchen und sammelt ua. Geld für Kleinprojekte die dem Klimaschutz dienen.

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Jörg Ludewig über Christoph Fuhrbach
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Christoph startet 2018 wie auch 2017 beim Transcontinental race. Über 3500 km quer durch Europa in etwa 10 Tagen. Ein Wahnsinn. Und hat dabei noch Zeit, seine Projekte zu promoten. Hier ist etwas zu lesen. Er wurde sensationeller 10ter. Glückwunsch.

werteorientiertes Leben

Wir engagieren uns in der ev. Kirche Pfedelbach.

Wer für seine Veranstaltung fairtrade-cola sucht, wird hier fündig. Das ist nämlich gar nicht so einfach. Gute fairtrade Limo gibts bei Lemonaid.

 

 

Und wer dann irgendwo im Café sitz, liest vielleicht Family.

 

Klimaschutz:

Zu diesem Thema gibt es ja bereits so viele Abhandlungen und Vorträge. Dass sich das Klima ändert und zwar durch Menschen verursacht (zumindest stark verstärkt) wird von den meisten Wissenschaftlern bestätigt. Nachfolgend ein guter Artikel, den wir aufmerksam lesen sollten. Ausserdem die Klimaprognose der Umweltbundesamtes. Das lesen wir dann in 30 Jahren einfach nochmal und schauen was drauss geworden ist. Hier ist der Artikel für alle zu download.

Dennoch tut sich die Politik so schwer grundlegenden Entscheidungen. Vielleicht muss der Gesetzgeber in die Marktwirtschaft durch Gesetze oder Zusatzsteuern eingreifen. Da diskutiert man über Strohhalme und Feinstaub in Stuttgart und so weiter. Es gibt Branchen die werden einfach nicht wirklich in die Pflicht genommen. Mobilität und Tourismus sowie Landwirtschaft zum Beispiel. Wie viele Probleme beschert uns zB die Fleischindustrie:

 

 

Klar liegt es doch auf der Hand, dass unsere Art der Tierhaltung und Fleischproduktion in vielen Belangen problematisch ist. Landwirtschaft zur Fleischherstellung ist definitiv umweltgefährdend. Treibhausgase, CO2 und Ammonikemmissionen, Antibiotikaresistenzen, Nitrat im Grundwasser, Glyphosat und andere Pestizide, Düngerherstellung, Bodenerosion, Maisanbau für teilweise fragliche Biogasanlagen und nicht zuletzt das große Thema Tierschutz bei der Massentierhaltung und Transporten und und und. Alles ist bekannt. Gemacht wird aus meiner Sicht nichts wirklich. Das einzige was meiner Meinung nach fruchten würde, wäre eine Reduzierung des Fleischkonsums. Ein aktives Einschreiten seitens des Gesetzgebers hin zur Förderung von Fleischverzicht mit Aufklebern wie bei den Zigaretten: Diese 200 gramm Schweinesteak belasten das Grundwasser, reduzieren die Einsatzmöglichkeiten von Antibiotika in der Humanmedizin und leisten einen Beitrag zum Klimawandel. Flankiert mit abschreckenden Bildern der zu engen Ferkelbuchten. Wäre doch mal ein Versuch wert. Ok, das ist vielleicht zu hart. Aber eine deutliche, staatliche Verteuerung wäre schon mal ein guter Schritt.

 

 

 

Aus meiner Sicht würde ich daher folgendes sinnvoll halten:

- Tempolimit auf Autobahnen 130

- Flugreisen durch Strafsteuern verteuern

- Kreuzfahrten müssten teurer werden

- Fleischkonsum durch Zusatzsteuern deutlich reduzieren.

 

Ausserdem ist jeder selbst gefordert sich Gedanken zu machen wie häufig er einen Blumenstrauß mit Schnittblumen aus Afrika auf dem Tisch stehen haben möchte. Denn diese wurden ziemlich sicher ohne Kontrolle für Boden und Arbeiter mit Pestizide vollgehauen. Zumindest sollte man diesen Strauß nicht auf den heimischen Kompost werfen.